Wiederverwertung

Umweltfreundliche Einstellung im Garten

Sind Sie ein Gärtner, der sich den Herausforderungen, denen unser Planet ausgesetzt ist, bewusst ist? Fühlen Sie sich der Natur wirklich verbunden?

Hier einige Ratschläge, die Sie leicht befolgen können. Ein paar simple Gesten, die einen schonenden Umgang mit Rohstoffen fördert und Umweltverschmutzung begrenzt.

Sparen Sie Wasser

Jeder weiß es im Grunde: Süßwasser wird immer knapper.  Aus diesem Grunde steigen auch die Preise für Trinkwasser immer mehr. Auch erklärt es, warum in manchen Gebieten zur Sommerzeit Bewässerungen verboten sind.

Im Angesicht dieser Tatsachen erscheint es sinnvoller, auf natürliche Ressourcen zurückzugreifen, die uns oft in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen, wie z. B. Regenwasser.  Regenwasser ist im Übrigen für Ihren Garten viel verträglicher als das kalkhaltige Leitungswasser in Städten.

Mit welcher Ausrüstung ?

Die einfachste und am wenigsten kostspielige Methode ist, das Wasser aus der Regenrinne abzuleiten. Mit einem Regenwassertank, der sehr leicht an eine Regenrinne angeschlossen werden kann, können Sie eine bestimmte Menge des ablaufenden Wassers auffangen.

Ein Ring wird an der Regenrinne befestigt. Er ist an einen Füllbehälter, der verschiedene Formen haben kann, gekoppelt. Ein Hahn und ein Überlauf sind im Lieferumfang inbegriffen.  Croix Chatelain bietet Ihnen Regenwassertanks mit Volumen von 100 bis 350 l.

Kompost als Abfallwiederverwertung

Mit Ihrem eigenen Kompost können Sie Ihren Gartenabfall reduzieren und Ihren eigenen Naturdünger (Humus) für Ihre Pflanzen herstellen. Auch können manche Küchenabfälle wiederverwertet werden. Zum Kompostieren bedarf es allerdings auch der richtigen Technik. Es genügt nicht, einen Haufen Blätter hinten im Garten „verrotten zu lassen“. Tipps:

1. Sortieren Sie die kompostierbaren Stoffe

  • Unter den „grünen“ Stoffen finden sich Rasenschnitte, Schalen, Obstreste und nicht zum Kochen verwendetes Gemüse sowie körnerloses Unkraut.
  • Stroh, Heckenschnitt, Laub, Äste zählen zu den „braunen“ Stoffen.
  • Kaffeesatz, Eierschalen und (biologisch abbaubares) Tierstreu sind „Mischstoffe“.

2. Die richtige Kompostmischung und Durchlüftung

  • Für eine gelungene Kompostierung müssen sich „grüne“ Stoffe, eher feucht und stickstoffhaltig, und „braune“ Stoffe, eher strukturgebend und kohlenstoffhaltig, die Waage halten.
  • Gibt es im Komposthaufen nicht hinreichend „braune“ Stoffe, verdichten sich die „grünen“ Stoffe, wodurch die Durchlüftung beeinträchtigt wird und unangenehme Gerüche entstehen.

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