Aufhängungen

Vielfarbige Anordnungen für Ihren vertikalen Garten

Gartenaufhängungen wurden in England erfunden. Erst durch an Wänden befestigte Blumenkörbe bekamen die Gärten der Landhäuschen ihren so typischen Charme. Eine Halbkugel an einem grobmaschigen Rankrost, drei zu einem Haken führende Kettenaufhängungen und die Blüten setzen sich gekonnt in Szene: Auf Augenhöhe verzieren sie den Außenbereich Ihres Zuhauses.

Die generelle Begeisterung für vertikale Gärten in Städten wird diesen Trend noch weiter bestärken. Romantisch oder originell, diese Wanddekorationen verleihen Ihrem Garten oder Ihrem Wohnbereich einen sehr luftigen Hauch von Grün. Setzen Sie einen schönen visuellen Anreiz – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: natürlich oder vornehm, fein oder extravagant.

Einige Tipps für eine besonders gelungene Aufhängung.

  1. Auswahl der Pflanze. Welchen Effekt möchten Sie erzielen? Grafisch oder dicht – vielleicht so sehr, dass die Träger komplett abgedeckt werden? Lebendig und farbenfroh, um einen eher trist wirkenden Bereich neues Leben einzuhauchen oder romantisch pastellfarben, um für eine sanfte freundliche Atmosphäre zu sorgen.
  2. Anbringung: vorzugsweise an einem Ort, der auch Schatten abbekommt und von Luftzügen geschützt liegt.
  3. Dekorative Wirkung: Spielen Sie mit den Konzepten Höhe und Volumen. Entscheiden Sie sich für weite Behälter, die größere und ausgiebigere Pflanzen aufnehmen können und somit für eine besonders intensive Blütenzeit sorgen.
  4. Praktischer Aspekt: Denken Sie auch daran, dass die Pflanze zum Gießen einfach erreichbar sein sollte.

Geliefert werden die Aufhängungen mit Pflanzenbehältern aus Pappe oder Faser, die den Nachteil hat, das Gießwasser zu schnell abtropfen zu lassen. Um dies zu vermeiden, nehmen viele Gärtner den Plastiksack der Komposterde, um den Behälter auszukleiden – mit der diskreteren schwarzen Seite nach außen.

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